Schäle die Zwiebeln und die Knoblauchzehen. Schneide die Zwiebeln in Stücke nach deinem Geschmack. Schäle die Möhren und wasche die Paprika. Schneide beides in Würfel. Wasche den Spinat und schleuder ihn trocken.
Erhitze Öl in einem großen Topf und gib die Zwiebel hinein. Schwitze sie 3-4 Minuten glasig an. Füge die Karotten hinzu und brate sie für etwa 3 Minuten mit an. Zerhacke die Knoblauchzehen mit einem Knoblauchzerkleinerer 🛒 und gib sie in den Topf. Füge als Letztes die Paprika hinzu und brate sie für weitere 3 Minuten an, bis das Gemüse etwas zarter ist. Mische die Currypaste unter das Gemüse. Je länger sie anbrät, desto schärfer wird das Curry am Ende. Lösche alles mit der Kokosmilch und der Gemüsebrühe ab, würze den Topfinhalt mit Paprikapulver, Sojasoße und Reisessig und lass alles für 5-10 Minuten köcheln.
Wickel während das Curry kocht, den Tofu in Küchenpapier ein und presse so gut es geht, die Flüssigkeit aus ihm heraus. Schneide ihn anschließend in Würfel und wälze sie in der Speisestärke, sodass sie von allen Seiten gut bedeckt sind.
Erhitze in einer Pfanne genügend Öl und brate die Tofuwürfel von allen Seiten an, bis sie goldbraun und knusprig sind.
Rühre währenddessen in einer kleinen Schale eine Soße aus Sesamsamen, Sesamöl, Reisessig, Sojasoße und Agavendicksaft an. Übergieße den Tofu in der Pfanne damit, sobald er von allen Seiten fertig angebraten ist und schwenke ihn in der Soße.
Gib zuletzt den Spinat in den Currytopf, rühre alles ein wenig um, bis er eingefallen ist.
Serviere das Curry in einem tiefen Teller und gib einen ordentlichen Klecks Joghurt in die Mitte. Garniere es mit dem gebratenen Tofu.