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Auberginen-Nudeln mit Zucchini-Feta-Puffern

Leckere Gemüseküche: Unsere Auberginen-Nudeln mit Zucchini-Feta-Puffern und geschmorten Tomaten sind unschlagbar gut. Gleich probieren!

Ein schwarzer tiefer Teller mit Auberginen-Pasta auf einem Platzdeckchen auf einer Küchentheke.
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Auberginen-Nudeln mit Zucchini-Feta-Puffern: Veggie-Rezept

Leckere Gemüseküche: Unsere Auberginen-Nudeln mit Zucchini-Feta-Puffern und geschmorten Tomaten sind unschlagbar gut. Gleich probieren!

Bestimmt hast du schon einmal etwas von Zoodles gehört. Das sind Nudeln aus Zucchini, die meist mit Hilfe eines Gemüsehobels dünn geschnitten und dann wie herkömmliche Pasta verwendet werden. Sie werden gern als Low-Carb-Alternative zu Nudeln aus Mehl verwendet. Wir haben diese Idee aufgegriffen und weiter gedacht. Herausgekommen sind dabei diese leckeren Auberginen-Nudeln, die wir dir nicht vorenthalten wollen.

Auberginen-Nudeln: Low-Carb-Alternative zu Pasta

Die Auberginen-Nudeln servieren wir natürlich nicht allein, sondern mit geschmorten Tomaten, die eine fruchtige Basis für die Pasta aus Gemüse bilden. Und auch, wenn Auberginen für unsere Nudeln herhalten – so ganz auf Zucchini verzichten wollten wir bei diesem Rezept nicht. Wir benutzen sie, um sie zu würzigen Zucchini-Feta-Puffern zu verarbeiten. Dafür musst du die Zucchini lediglich reiben, das überschüssige Wasser gut ausdrücken und mit dem Feta und etwas Mehl vermengen, sodass du anschließend die Kugeln formen kannst.

Gut zu wissen: Sowohl Zucchini als auch Auberginen sind äußerst gesund. Zucchini wird vor allem während ihres hohen Gehalts an Mineralstoffen wie Magnesium, Eisen und Kalzium geschätzt und besitzt darüber hinaus wertvolle B-Vitamine, Vitamin A und C. Genau wie die Aubergine ist sie sehr kalorienarm. Auch die Aubergine besitzt wichtige Mineralstoffe und Vitamine. Damit sind unsere Auberginen-Nudeln echte Powerpakete, was ihre gesundheitlichen Eigenschaften betrifft.

Hast du die Aubergine zu schmalen Streifen verarbeitet, kochst du diese ebenso wie Nudeln in Salzwasser gar. Dann musst du sie abschließend nur noch mit den geschmorten Tomaten und den Zucchini-Feta-Puffern auf einem Teller anrichten, nach Belieben noch mit etwas Parmesan und Basilikum bestreuen und genießen.

Ein schwarzer tiefer Teller mit Auberginen-Pasta auf einem Platzdeckchen auf einer Küchentheke.

Auberginen-Nudeln

Oli
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Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Gesamtzeit 50 Minuten
Portionen 3 Personen

Zutaten
  

  • 3 Auberginen
  • 400 g Kirschtomaten
  • 2 Zucchini
  • 200 g Fetakäse
  • 100 g Mehl
  • Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • Basilikum
  • geriebener Parmesankäse

Zubereitung
 

  • Reibe als Erstes die Zucchini grob mit einer Reibe. Drücke das überschüssige Wasser aus der geriebenen Zucchini und mische sie dann mit Fetakäse und Mehl. Würze die Mischung mit Salz und Pfeffer und forme kleine Bällchen daraus.
  • Brate diese in einer vorgeheizten Pfanne mit Olivenöl von beiden Seiten an. Nimm sie anschließend heraus und stelle sie beiseite.
  • Schneide die Kirschtomaten in Viertel und gib sie in die noch heiße Pfanne. Falls nötig, füge einen weiteren Schuss Olivenöl hinzu. Setze den Deckel auf die Pfanne und lasse die Tomaten weich schmoren. Zerdrücke sie nach dem Schmoren mit einer Gabel.
  • Schäle die Aubergine, halbiere sie und ziehe mit einem Sparschäler schmale Streifen ab. Koche diese dann zugedeckt in einem Topf mit leicht kochendem Wasser und Dampfeinsatz für etwa 5-10 Minuten. Danach salze sie und gib sie zu den Tomaten. Füge Basilikumblätter und die Zucchinipuffer hinzu – fertig ist die Auberginenpasta.
  • Zum Schluss bestreue das Gericht mit geriebenem Parmesankäse.

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