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Dieser Kaffee-Kastenkuchen bringt zusammen, was zusammengehört

Kannst du dir vorstellen, wie herrlich dieser Kaffee-Kastenkuchen im Ofen duftet? Das musst du selbst erleben – mit diesem Rezept!

Ein Kaffee-Kastenkuchen auf einem Tisch.
© stock.adobe.com/Olga

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Kaffee und Kuchen gehören einfach zusammen, das wissen wir nicht nur wegen des sonntäglichen Kaffee-und-Kuchen-Tischs. Warum also nicht gleich das Beste aus beiden Welten miteinander vereinen? Unser Kaffee-Kastenkuchen schmeckt herrlich nach Kaffee und macht glücklich wie ein Kuchen. Und weil er in einer praktischen Kastenform gebacken wird, ist unser Rezept auch noch wunderbar unkompliziert.

Kaffee-Kastenkuchen: zu jeder Gelegenheit lecker

Hobbybäcker, Kuchenliebhaber und Kaffeejunkies werden unseren herrlich saftigen Kaffee-Kastenkuchen lieben! Er vereint den kräftigen Geschmack von frisch gebrühtem Kaffee mit dem herben Geschmack von Zartbitterschokolade und einem Hauch von Vanille. Eine perfekte Kombination für gemütliche Nachmittage. Oder vielleicht gleich ein Stück morgens zur Tasse Kaffee? Ein guter Start in den Tag ist damit garantiert.

Um dem Kaffee-Kastenkuchen die kulinarische Krone aufzusetzen, bekommt er eine wunderbare Glasur. Sie besteht aus Puderzucker und ein paar Esslöffeln starken Kaffee. Vermenge alles zu einer glatten Glasur und verteile sie gleichmäßig über den Kuchen. Ein paar dekorative Kaffeebohnen oder Schokostreusel obendrauf und fertig!

Du kannst deinen Kaffee-Kastenkuchen auch ganz einfach abwandeln und nach deinen Wünschen anpassen. Wenn du Nüsse liebst, kannst du die Menge an Walnüssen im Teig erhöhen oder durch Mandeln, Haselnüsse oder Pekannüsse ersetzen. Sie bringen nicht nur einen wunderbaren Crunch, sondern passen auch perfekt zum Kaffee-Aroma.

Eine andere tolle Idee ist die Zubereitung einer Kaffee-Buttercreme anstelle der einfachen Glasur. Dafür rührst du Butter, Puderzucker und etwas Espresso zu einer glatten Creme und bestreichst damit den abgekühlten Kaffee-Kastenkuchen.

Probiere auch diese leckere Mokka-Torte mit Schokolade! Ein fruchtiger Himbeer-Ricotta-Kuchen ist immer eine gute Idee. Und wie wäre es mit einem tollen Pflaumenkuchen aus der Kastenform?

Ein Kaffee-Kastenkuchen auf einem Tisch.

Kaffee-Kastenkuchen

Ann-Katrin
4.67 (6 Bewertungen)
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 50 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 5 Minuten
Portionen 10 Stücke

Kochutensilien

  • 1 Kastenform, ca. 25 cm lang

Zutaten
  

  • 150 g Butter weich
  • 150 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 3 Eier
  • 250 g Mehl
  • 1 Pck. Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 2 TL Kakaopulver
  • 100 ml starker Kaffee abgekühlt
  • 100 g Zartbitterschokolade
  • 50 g Walnüsse

Für die Glasur:

  • 100 g Puderzucker
  • 2 EL starker Kaffee abgekühlt
  • Ein paar Kaffeebohnen zur Dekoration

Zubereitung
 

  • Heize den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vor und fette die Kastenform ein oder lege sie mit Backpapier aus.
  • Schlage die Butter mit Zucker und Vanillezucker in einer Schüssel schaumig, bis die Masse hell und cremig wird.
  • Gib nach und nach die Eier hinzu und rühre jedes Ei gründlich unter, bis die Masse glatt ist.
  • Mische das Mehl mit dem Backpulver, Salz und Kakaopulver in einer separaten Schüssel.
  • Rühre abwechselnd den abgekühlten Kaffee und die Mehlmischung unter den Teig, bis eine homogene Masse entsteht.
  • Hacke die Schokolade und die Walnüsse. Hebe beides unter den Teig.
  • Fülle den Teig in die vorbereitete Kastenform und streiche die Oberfläche glatt.
  • Backe den Kuchen im vorgeheizten Ofen für etwa 50 Minuten, bis er goldbraun ist und bei der Stäbchenprobe kein Teig mehr haften bleibt.
  • Siebe für die Glasur den Puderzucker in eine Schüssel und rühre nach und nach den Kaffee unter, bis eine glatte, dickflüssige Glasur entsteht.
  • Verteile die Glasur gleichmäßig über den abgekühlten Kuchen. Bestreue ihn mit Kaffeebohnen. Lass die Glasur etwas fest werden.