Veröffentlicht inBacken, Food Art, Kuchen, Niedliche Kreationen

Selbst gemachter Hundekuchen für deinen Fellfreund: So geht’s

Kuchen mit Wau-Effekt: Verwöhne deinen besten Freund und backe ihm einen selbst gemachten Hundekuchen! Hier findest du das Rezept dafür.

©

Leckerer Kuchen für deinen Fellfreund

Dieser Kuchen ist für einen ganz besonderen Gefährten.

Als beste Freunde des Menschen begleiten Hunde uns nicht nur auf Schritt und Tritt, sondern spenden auch in schwierigen Zeiten Trost. Derart verlässliche Gefährten haben es verdient, verwöhnt zu werden – und das nicht nur zu ihrem Geburtstag. Das Resultat des folgenden Hundekuchenrezepts wird deinem Vierbeiner bestimmt hervorragend schmecken.

Hinweis: Der Hundekuchen darf nur von Fellnasen verspeist werden, die mindestens 25 kg wiegen. Kleinere Hunde dürfen den ganzen Kuchen nicht auf einmal vernaschen. Bitte stelle zuvor sicher, dass dein Hund nicht unter Unverträglichkeiten leidet.

Hundekuchen

3.25 (12 Bewertungen)

Kochutensilien

  • 2 kleine Springformen ca. 12 cm und 8 cm Durchmesser

Zutaten
  

Für den Teig:

  • 1 Möhre
  • 1 Banane
  • 2 Eigelb
  • 35 g Kokosöl
  • 25 g Hundeschokolade als Drops
  • 150 g Hirsemehl

Für die Creme:

  • 150 g laktosefreien Magerquark
  • 1 Eigelb
  • 50 g Kokosöl

Außerdem:

  • Himbeeren und Blaubeeren zum Dekorieren

Zubereitung
 

  • Schäle eine Möhre und rasple sie klein. Pelle dann eine Banane und gib sie in kleinen Stücken zu der zerkleinerten Möhre hinzu. Trenne zwei Eier und gib die Eigelbe ebenfalls dazu und verrühre alles miteinander.
  • Lass das Kokosöl für den Teig durch leichtes Erwärmen zergehen, schmilz dann die Hundeschokolade darin auf und gib die Schoko-Öl-Masse zum Bananen-Möhren-Gemisch hinzu.
  • Gib das Hirsemehl hinzu und verrühre alle Zutaten zu einem Teig. Verteile den Teig auf die zwei kleinen Springformen. Denke daran, die Formen zuvor einzufetten – hierfür kannst du ebenfalls etwas Kokosöl verwenden, so lassen sich die Kuchen später problemlos aus den Formen lösen. Tipp: Um deinen Hundekuchen am Ende mit einem Keks dekorieren zu können, kannst du dafür jetzt etwa 2 EL Teig abnehmen und die entsprechende Form ausstechen, z.B. eine Zahl anlässlich des Geburtstags deines lieben Vierbeiners.
  • Backe die Küchlein für 35 Minuten (den Keks für 15 Minuten) bei 180 °C Umluft.
  • Bereite die Creme vor, während die Küchlein abkühlen: Vermische dafür Magerquark mit einem Eigelb und zuvor geschmolzenem Kokosöl.
  • Löse nun die beiden Küchlein aus den Springformen und halbiere sie der Länge nach.
  • Verteile die Creme auf den Schnittflächen und klappe die Küchlein wieder zusammen.
  • Setze den kleinen Hundekuchen auf den großen und verziere dein Werk zum Abschluss mit der restlichen Creme, den Beeren und dem Hundekeks.

Sieht dieser Kuchen nicht zum Anbeißen aus? Dein Hund wird bestimmt nicht die Pfoten davon lassen können. Vielleicht teilt er seinen Leckerbissen sogar mit dir – und zwar so, wie Strolch einst sein Fleischbällchen mit der Nase zu Susi gestupst hat.

Möchtest du für deinen Fellfreund noch mehr Rezepte ausprobieren? Dann mach doch mal diese Hundekekse, die schmecken bestimmt auch! Oder du zauberst ein leckeres Hunde-Eis als Abkühlung an heißen Tagen.