Manche Dinge sind sehr schwer nicht zu lieben: Einhörner, Konfetti, Frühlingstage und Käsekuchen, zum Beispiel. Noch größer wird die Liebe nur, wenn man die ohnehin schon liebenswerten Dinge noch essen kann. Beim Thema Käsekuchen hat das oft nur einen kleinen Haken: Nach dem Futtern fühlt man sich wie der Wolf aus Rotkäppchen – nachdem sein Mageninhalt gegen Steine ausgetauscht wurde. Gut, wenn es dann eine leichte Alternative gibt, die gleichzeitig mit fruchtiger Frische begeistert.
Dafür brauchst du:
- 7 Kokosplätzchen
- 60 g geschmolzene Butter
- 250 g Frischkäse
- 250 g Mango, in Würfeln
- 200 ml Schlagsahne
- 230 ml Mangosaft
- 100 g Zucker
- 2 EL Zitronensaft
- 26 g gemahlene Gelatine
- Pistazien, Kokosraspel und Chiasamen zum Garnieren
So geht es:
- Kokosplätzchen im Mixer zerkleinern. Geschmolzene Butter untermengen.
- Masse in die Backform geben und gleichmäßig andrücken. Für 1 Stunde kalt stellen.
- Frischkäse, 250 g Mango, Sahne in den Mixer geben. 60 ml Mangosaft, 100 g Zucker und Zitronensaft hinzufügen. Gut durchmixen, anschließend 20 g Gelatine dazu geben.
- Die Menge auf den gekühlten Kuchenboden geben und für 1 Stunde kalt stellen.
- 160 ml, 2 EL Zucker und 6 g Gelatine in eine Schüssel geben und verrühren. Flüssigkeit auf den gekühlten Kuchen gießen und für 1 Stunde kalt stellen.
- 200 g Sahne schlagen und auf den Kuchen geben.
- Restliche Mangostückchen verteilen.
- Pistazien, Kokosraspel und Chiasamen darüber streuen.
Leicht wie eine Wolke schwebt der Kuchen durch die Speiseröhre Richtung Magen. Da darf es gerne noch ein zweites Stück geben. Nur nicht übertreiben und den gesamten Kuchen alleine wegfuttern – sonst fühlt man sich doch wieder wie der böse Wolf.